​Österreich und die Klimakrise – Was muss sich ändern?


Am 10. September 2024 um 18:00 Uhr findet im Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum in Wien die Veranstaltung zum Thema «Österreich und die Klimakrise – Was können wir tun?» statt. In einer offenen Podiumsdiskussion sprechen Expert:innen mit dem Publikum darüber, welche Schritte notwendig sind, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern.

Die Klimakrise trifft auch Österreich spürbar. Steigende Temperaturen führen zur Gletscherschmelze mit weitreichenden Folgen für den heimischen Wasserhaushalt. Regionale Trockenheit, Starkregen und Überschwemmungen führen zu massiven Ernteausfällen und Umweltschäden. Auch die Biodiversität ist durch Artensterben bedroht.

Viele Menschen in Österreich passen bereits ihr Verhalten an, um weniger CO2 zu verursachen. Doch für echte Veränderungen braucht es klare politische Entscheidungen und systemische Lösungen, damit Österreich die Klimaziele erreichen und seinen Beitrag für eine lebenswerte Welt leisten kann.

Der Eintritt ist frei, eine formlose Anmeldung wird unter info@gwm.museum erbeten.


Die Podiumsdiskussion beleuchtet zentrale Fragen wie:

  • Was bedeutet ökologischer Wandel für unser Leben?
  • Wie sieht die Mobilität von Morgen aus?
  • Können wir in Zukunft unseren Energiebedarf selber decken?
  • Müssen wir auf Wirtschaftswachstum verzichten?
  • Wie gewinnen wir die gesellschaftliche Akzeptanz für Veränderungen, die möglicherweise Verzicht erfordern?

Über diese Themen diskutieren:

  • ao.Univ.Prof. Doz. Dr. Andreas Novy, Institut für Räumliche und Sozial-Ökologische Transformationen, WU Wien
  • Mag.a Elisabeth Zehetner-Piewald, oecolution austria - Initiative zur nachhaltigen Standortentwicklung
  • Mag (FH) Christoph Dolna-Gruber, Österreichische Energieagentur
  • Marina Hagen-Canaval, MSc, M.Sc, Klimaaktivistin

Moderation: Dr.in Beate Blaschek



10. September 2024 
18.00 – 19.30 Uhr
im G&WM
Vogelsanggasse 36, 1050 Wien
EINTRITT FREI!
für Erfrischungen ist gesorgt.